Donnerstag, 25. Mai 2017

Buchbesprechung zu „Phase 7“

In Kroatien wird ein mysteriöser Funkspruch der Polizei empfangen und veröffentlicht. Was hat es damit auf sich?

Anschließend bekommt ein Mann einen seltsamen Auftrag. Er weiß nicht, wer seine Auftraggeber sind, noch weiß er, was in dem Paket ist, das er zustellen soll. Geschweige denn, warum er nach Schottland reisen soll. Zeitgleich wird eine Frau entführt. Haben die beiden Personen etwas gemeinsam? Kann das alles zusammenhängen?

„Phase 7“ ist ein SF-Mystery-Thriller aus der Feder des Autors John D. Sikavica. Dieses Buch habe ich auf Anfrage des Autors gelesen. Daher gebe ich hier an der Stelle nur eine Buchbesprechung zur Veröffentlichung und keine Rezension mit Bewertung.

Der Schreibstil des Autors war klar und recht flott. Es gab in der Geschichte zwar ein paar Längen, doch im Großen und Ganzen stieg die Spannung mit den Seiten des Buches an.

Die Geschichte an sich, war nicht ganz meine. Da ich das Buch nicht aus eigenem Antrieb gelesen habe, sehe ich deswegen auch von einer offiziellen Bewertung ab. Ich konnte nicht wirklich in die Story einsteigen. Unter dem Punkt SF-Mystery-Thiller hatte ich mir etwas anderes vorgestellt.

Genauere Punkte möchte ich nicht nennen, sonst müsste ich spoilern und verraten mag ich dann doch nichts, vom eigentlichen Thema.

Ich denke, das Werk ist ein guter Start für den Autor. Es zeigt auf jeden Fall viel Potential nach oben.


Eine vielleicht nicht ganz so reißerische Genre-Bezeichnung würde den Inhalt etwas besser darstellen. Wer offen ist, für alles kann ich das Werk schon nahe legen. Bei mir war es einfach die falsche Richtung.


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