Rezension
zu „Der Schatz der Gruselda“
Lena,
Justus und Max sind die Detektive von Müller & Co. Als die Osterferien
beginnen bekommt Justus einen Brief von seinem Onkel in Kanada. Er soll für ihn
ein altes Familiengrab filmen, damit er es seinen Kindern und Enkeln zeigen
kann.
In
der Zwischenzeit haben Lena und Max einen lukrativen Job an Land gezogen.
Hundesitting. Somit können sie ihre leeren Taschengeldkassen aufbessern.
So
ziehen sie alle gemeinsam mit den Hunden zum Friedhof um dort ihren Film zu
drehen. Später entdecken sie auf den Bändern unglaubliches. Sie müssen zurück
auf den Friedhof um der Sache auf den Grund zu gehen.
„Der
Schatz der Gruselda“ ist ein Krimiabenteuer für Kinder aus der Feder der Autorin
Elisabeth Mollema.
Der
Fall ist für Kinder spannend geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.
Die
drei Freunde sind humorvoll und sympathisch dargestellt. Es hat mir vor allem
gefallen, dass hier kein Zeilenfüllerclown und kein eingebildetes Immer-Recht-Haber
dabei waren. Die Drei sind alle gleichwertig und jeder hat seinen Platz in der
Gruppe.
Der
Fall selbst ist ein bisschen gruselig bis zu spannend und humorvoll. Es ist wirklich
alles dabei.
Selbst
mir als Erwachsene hat das Buch recht gut gefallen. Der Fall ist wirklich was
für junge und jung gebliebene Leser.
5
/ 5 Sterne
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