Dienstag, 15. August 2017

Rezension zu „Der Schatz der Gruselda“

Lena, Justus und Max sind die Detektive von Müller & Co. Als die Osterferien beginnen bekommt Justus einen Brief von seinem Onkel in Kanada. Er soll für ihn ein altes Familiengrab filmen, damit er es seinen Kindern und Enkeln zeigen kann.

In der Zwischenzeit haben Lena und Max einen lukrativen Job an Land gezogen. Hundesitting. Somit können sie ihre leeren Taschengeldkassen aufbessern.

So ziehen sie alle gemeinsam mit den Hunden zum Friedhof um dort ihren Film zu drehen. Später entdecken sie auf den Bändern unglaubliches. Sie müssen zurück auf den Friedhof um der Sache auf den Grund zu gehen.

„Der Schatz der Gruselda“ ist ein Krimiabenteuer für Kinder aus der Feder der Autorin Elisabeth Mollema.

Der Fall ist für Kinder spannend geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

Die drei Freunde sind humorvoll und sympathisch dargestellt. Es hat mir vor allem gefallen, dass hier kein Zeilenfüllerclown und kein eingebildetes Immer-Recht-Haber dabei waren. Die Drei sind alle gleichwertig und jeder hat seinen Platz in der Gruppe.

Der Fall selbst ist ein bisschen gruselig bis zu spannend und humorvoll. Es ist wirklich alles dabei.

Selbst mir als Erwachsene hat das Buch recht gut gefallen. Der Fall ist wirklich was für junge und jung gebliebene Leser.


5 / 5 Sterne


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